Presse 2020
Pressemeldungen 2020
Downloads
newsletter

Hauptseite

privat
Archiv

Peter Raske

Pressemeldungen 2020

privat Archiv Portraits

SPD-AG60+ begrüßt Verkehrsentwicklungsplan

Papenburg, 20.02.2020: Die SPD-Arbeitsgruppe 60plus sieht in dem vom Stadtentwicklungsausschuss verabschiedeten Verkehrsentwicklungsplan 35 eine gute Grundlage für die Verbesserung der Mobilität auch von älteren Mitbürgern. Vor Allem die vorgeschlagenen Fahrradstraßen und die Verbesserung des ÖPNV sowie die Vorschläge für eine Verbesserung von Fußgängerübergängen an Knotenpunkten finden die Zustimmung der SPD-Senioren.

Der Vorschlag für Fahrradstraßen vom Splitting bis in die Innenstadt und weiter nach Aschendorf eröffnet für alle Bevölkerungsgruppen aber auch gerade für Ältere eine eigenständige Mobilität. Mit den beidseitig der Kanäle verlaufenden Verbindungen bietet Papenburg ideale Voraussetzungen für ein zusammenhängendes und weiträumiges Netz aus Fahrradstraßen. Als Fahrradstraße nach Aschendorf bietet sich die Bülte an. „Damit könnte Papenburg seinen Ruf als Fahrradstadt deutlich verbessern“, so der Vorsitzende der SPD-AG60plus Peter Raske.
Dass gerade auch für ältere Mitbürger der ÖPNV in Papenburg verbessert werden, muss ist seit langem bekannt. Hier ist in erster Linie der Landkreis gefragt und die Landesnahverkehrsbehörde, die für die Ausschreibung und Vergabe von Buslinien zuständig sind. Aber auch die Stadt Papenburg könnte etwas verändern. Statt wie im Verkehrsentwicklungsplan vorgeschlagen, auf den Bürgerbus zu setzen, schlägt die SPD-AG60plus vor, sich an dem Anrufbus des Landkreises Leer zu beteiligen.
Peter Raske ist davon überzeugt, dass dieses Konzept auch für Papenburg umsetzbar ist. Die technischen Voraussetzung für die Ausweitung des Anrufbusses sind bereits vorhanden.
Von der SPD-AG60plus wird der Einsatz des Anrufbusses in Papenburg unabhängig von dem Linienverkehr als sinnvolle Ergänzung des ÖPNV angesehen. Gerade für die Ortsteile im Außenbereich von Papenburg bietet sich der Anrufbus als Möglichkeit für ältere Mitbürger als Möglichkeit für selbstbestimmte Mobilität an.