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Braucht der Heimatverein Papenburg ein neues Gebäude?

Papenburg, 12.08.2014: Die zukünftige Arbeit des Heimatvereins im ältesten Haus von Papenburg ist gefährdet. An dieser Stelle ist keine langfristige Planung für das Heimatsmuseum möglich.
Sicherlich wäre es gut, wenn der Standort des Heimatmuseums beibehalten werden könnte. Aber dafür müsste das Gebäude attraktiver gestaltet werden und die Mietkosten gesenkt werden. Da dies nicht gewährleistet ist, soll ein neuer Standort gesucht werden. Ist aber wirklich ein neues Gebäude notwendig, fragt Peter Raske.
Schon jetzt kann man in der Ölmühle im ersten Obergeschoss den Wandel der Stadt Papenburg "vom Moor zum Meer" erleben. Er würde es begrüßen, wenn die Ölmühle mit dem Zeitspeicher und als Sitz des Heimatmuseums zusammen mit der Gesine am Liegeplatz vor der Ölmühle als touristische, museale Attraktion erfahren werden könnte. Als historische Erlebnisstationen werden so fußnah der Bereich Hafen, Zeitspeicher, Heimatmuseum, das Kulturzentrum Alte Werft, die Schiffsnachbauten am Hauptkanal und Meiers Mühle erlebt. 
Man sollte darüber nachdenken, die Heimatarbeit in Papenburg neu aufzustellen. Am Obenende im "Papenbörger Hus" und in Aschendorf wird attraktive Arbeit geleistet, die durch eine Kooperation der Heimatvereine noch verbessert werden könnte. Im Freilichtmuseum der Von-Velen-Anlage zeigt die Stadt Papenburg ihr ursprüngliches Gesicht. Die Bedeutung Papenburgs als bedeutender Schiffbaustandort wird im Zeitspeicher, dem Gelände der Alten Werft und dem Hauptkanal verbunden mit dem Besuchszentrum der Meyer-Werft dargestellt. Das 1898 im Stadtteil Papenburg-Aschendorf errichtete ostfriesische Gulfhaus zeigt neben stadt- und handwerksgeschichtlichen Ausstellungen verschiedene Werkstätten und eine Scheune daneben landwirtschaftliche Geräte und Maschinen.