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PRESSEMITTEILUNG

Bildungschancengesetz bringt Niedersachsen voran

Papenburg, 03.06.2015: Das neue Bildungschancengesetz sorgt für mehr Bildungsgerechtigkeit für alle Schülerinnen und Schüler auch in Papenburg: „Der Name ist Programm“, erklärt dazu der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Raske: „Das Bildungs-Chancengesetz bringt Niedersachsen voran.“ Die Rot-Grüne Regierungskoalition hat dieses wichtige Gesetz am 3. Juni im Landtag verabschiedet.
„Das neue Schulgesetz wird von den Verbänden ganz überwiegend positiv begleitet und entsprechend unterstützt“, betont Peter Raske: „Papenburg kann durch das Bildungs-Chancengesetz jetzt endlich selbst bestimmen, welche Schulformen angeboten werden."
Kernpunkte der Schulgesetzreform sind: bessere Ganztagsschulen, Abitur wieder nach 13 Jahren an Gymnasien, Gleichberechtigung der Gesamtschulen und Abschaffung der Schullaufbahnempfehlung für Grundschüler.
Die integrierte Gesamtschule ist eine langjährige Forderung der SPD in Papenburg. Selbst CDU-Bürgermeister haben sich dafür eingesetzt. Endlich eröffnet sich für Papenburg die Einrichtung einer integrierten Gesamtschule. Wenn die CDU einer Gesamtschule in Papenburg zugestimmt hätte, brauchte sie sich nicht der von der CDU-Landtagsfraktion gesteuerten Kampagne gegen die Auflösung der Förderschulen anschließen. In integrierten Gesamtschulen wird durch gezielte Förderung die Inklusion von Schülern mit Lernbehinderungen der Sekundarstufe gewährleistet. Gleichzeitig stärkt die SPD-geführte Landesregierung mit der Einführung des Abiturs nach 13 Jahren die Gymnasien als beliebteste Schulform.
Das Gesetz sei in der Beratung von einem bisher beispiellosen Dialogprozess begleitet worden. Ob Landesschülerrat, GEW und Verband Sonderpädagogik – die Zustimmung ist groß. Einzig bei der Abschaffung der Förderschule Lernen müsste bei der Umsetzung nachgebessert werden.
Man habe im Dialogprozess bis zur Beschlussfassung erlebt, wie rückwärtsgewandt vor allem die CDU das Bildungs-Chancengesetz zu diskreditieren versucht habe. Alle Versuche, mit Polemik und Halbwahrheiten das Gesetz zu verunglimpfen, sind kläglich gescheitert. Der umfangreiche Dialog, den die SPD mit ihrer Kampagne „Bildung. Zukunft. Niedersachsen“ im Land bei 100 Veranstaltungen mit Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern geführt habe, sei erfolgreich gewesen. „Die Menschen glauben der CDU ihre Bildungslügen nicht mehr“, sagt Peter Raske.
 Den Wählerinnen und Wählernwurde eine bessere Bildungslandschaft in Niedersachsen von der frühkindlichen Bildung bis zum Abitur versprochen. Die SPD hält dieses Versprechen mit der Zukunftsoffensive Bildung und den gewaltigen finanziellen Anstrengungen ein.

Bildungschancengesetz erleichtert Gesamtschule in Papenburg

Papenburg, 08.06.2015: Das neue Bildungschancen-gesetz sorgt für mehr Bildungsgerechtigkeit für alle Schülerinnen und Schüler auch in Papenburg: „Der Name ist Programm“, erklärt dazu der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Raske: Die Rot-Grüne Regierungskoalition hat dieses wichtige Gesetz am 3. Juni im Landtag verabschiedet, dass die Chancen für eine integrierte Gesamtschule in Papenburg erhöht.
„Das neue Schulgesetz wird von den Verbänden ganz überwiegend positiv begleitet und entsprechend unterstützt“, betont Peter Raske: „Papenburg kann durch das Bildungs-Chancengesetz jetzt endlich selbst bestimmen, welche Schulformen angeboten werden." Kernpunkte der Schul-gesetzreform sind: bessere Ganztagsschulen, Abitur wieder nach 13 Jahren an Gymnasien, Gleichberechtigung der Gesamtschulen und Abschaffung der Schullaufbahnem-pfehlung für Grundschüler.
Endlich eröffnet sich für Papenburg die Einrichtung einer integrierten Gesamtschule. Wenn die CDU einer Gesamtschule in Papenburg zugestimmt hätte, brauchte sie sich nicht der von der CDU-Landtagsfraktion gesteuerten Kampagne gegen die Auflösung der Förderschulen anschließen. Wie will sie sich nach ihrer Forderung, den Elternwillen bei dem Erhalt der Förderschulen zu berücksichtigen, verhalten, jetzt eine Elternbefragung für eine Integrierte Gesamtschule gefordert wird. In integrierten Gesamtschulen wird durch gezielte Förderung die Inklusion von Schülern mit Lernbehinderungen der Sekundarstufe gewährleistet. Gleichzeitig stärkt die SPD-geführte Landesregierung mit der Einführung des Abiturs nach 13 Jahren die Gymnasien als beliebteste Schulform.
Man erlebte im Dialogprozess bis zur Beschlussfassung, wie rückwärtsgewandt vor allem die CDU das Bildungs-Chancengesetz zu diskreditieren versuchte. Alle Versuche, mit Polemik und Halbwahrheiten das Gesetz zu verunglimpfen, sind kläglich gescheitert. „Die Menschen glauben der CDU ihre Bildungslügen nicht mehr“, sagt Peter Raske. Jetzt kann die CDU in Papenburg beweisen, dass sie die Inklusion und den Elternwillen ernst nimmt und für eine Integrierte Gesamtschule votiert.