PRESSEMITTEILUNG
SPD-Fraktion stellt Arbeit des Wirtschaftsförderers in Frage
Papenburg, 25.02.2015: Angesichts des
zunehmenden Geschäfteleerstands am Hauptkanal und im Zentrum von Aschendorf sowie des Leerstandes bei den ehemaligen ADO-Hallen fragt die SPD-Fraktion danach, was die Stadt Papenburg im Rahmen der
Wirtschaftsförderung unternommen hat, um diese Leerstände abzuwenden. Der zunehmende Geschäfteleerstand gefährdet das Ansehen der Stadt
Papenburg als Einkaufszentrum und gefährdet die touristische Attraktion. Aus diesem Grund hat die SPD-Fraktion beantragt, dass in der nächsten Ausschusssitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschus-ses am
04.03.15 der Wirtschaftsförderer der Stadt Papenburg einen Bericht über den Geschäfteleerstand am Hauptkanal und im Zentrum von Aschendorf gibt. Er soll darüber Auskunft geben, was er getan hat, um den Leerstand
abzuwenden und was geplant ist, den Leerstand zu beheben. Gleichzeitig hat sie den Antrag gestellt, dass dort die Verwaltung darüber Auskunft gibt, wie der Zustand der Kläranlage in Aschendorf ist, welche Kosten
entstehen, um sie für eine Neuansiedlung von Gewerbe in den ehemaligen ADO-Hallen zu nutzen. Sie möchte wissen, ob eine Anmietung der Hallen durch eine auswertige Firma an der Beteiligung an den Kosten für die
Nachrüstung der Kläranlage gescheitert ist. Außerdem soll der Wirtschaftsförderer der Stadt Papenburg darstellen, wie die Hallen derzeitig genutzt werden und was er für eine Neuansiedlung von Betrieben in den
ehemaligen ADO-Hallen unternommen hat. Bevor die Stadt neue Gewerbegebiete ausweist und erschließt sollten nach Auffassung der SPD zunächst ungenutzte Betriebshallen vermarktet werden.
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