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Peter Raske

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PRESSEMITTEILUNG

SPD begrüßt Umzugsabsichten der Verwaltung in Sparkasse

Papenburg, 06.01.2017: Bereits vor dem Umzugsabsichten des Personalservices in die Stadtsparkasse hat der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Raske vorgeschlagen, statt einer Neubauerweiterung des Ratshauses zukünftig nicht mehr notwendige Räume der Sparkasse zu nutzen. Deshalb begrüßt die SPD-Fraktion auch die Gespräche mit der Sparkasse über Nutzung von freiwerdenden Räumlichkeiten in der Sparkasse.
Die riesige zum Teil nicht mehr notwenige Schalterhalle der Sparkasse in Papenburg zeigt deutlich, dass vor dem Hintergrund veränderter Kundenkommunikation zum Teil verursacht durch „onlinebanking“ auch die Räumlichkeiten sich verändern müssen. Beim Neubau der Sparkasse in Meppen wurde dies schon berücksichtigt und deshalb wird man sich auch bei der Sparkasse in Papenburg über Veränderungen bei der Verwendung der Räume Gedanken machen. Deshalb ist es richtig, so früh wie möglich Gespräche zu führen, auch weil die Stadt Papenburg Mitgesellschafter der Sparkasse ist.
Kritisch beurteilt die SPD-Fraktion die Absicht, das Bürgerbüro dort anzusiedeln Die Argumente des Stadtsprechers sind so nicht nachvollziehbar. Ein Bürgerbüro muss im Rathaus selbst präsent sein. Wie ein Bürgerbüro zukünftig aussehen wird, muss vor dem Hintergrund zunehmender Onlinetätigkeit und veränderter Aufgabenstellungen erst noch diskutiert werden. Einfache Dienstleistungen werden zukünftig sicherlich online abgewickelt. Wie der Bürger mit komplexen Anliegen begleitet werden muss und wie dann ein solches Bürgerbüro aussehen muss, sollte auch mit den Ratsmitgliedern diskutiert werden. Wieder einmal ist der Bürgermeister mit seinem Pressesprecher vorgeprescht ohne mit den Ratsmitgliedern darüber zu diskutieren.
Ein wichtiges Argument, weshalb das Bürgerbüro im Rathaus angesiedelt sein sollte, ist das Ansehen des Rathauses als Bürgerhaus. Hier besteht die Möglichkeit, den Bürgermeister, die Mitarbeiter und auch die Ratsmitglieder zu treffen.
 

PRESSEMITTEILUNG

Peter Raske begrüßt Förderung von 2 Kunstschulen im Emsland
Papenburg, 06.01.2017: Zwei emsländische Kunstschulen profitieren in diesem Jahr von der Unterstützung der Landesregierung. Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur vergibt im Rahmen des Programms „Kunstschule im Kontext - neue Chancen für kulturelle Teilhabe" 2017 Mittel für konkrete Projekte und die strategische Vernetzung vor Ort in Höhe von insgesamt 100.210 Euro für 12 Kunstschulen. Darunter fällt „APfEL - Aesthetisches Projekt für's Emsland“ der Kunstschule Zinnober in Papenburg mit 9.000 Euro und die Kunstschule im Kunstverein Lingen mit 9.000 Euro für „Potentiale erschließen für mehr kulturelle Teilhabe“.
Die Landesregierung unterstützt mit dem Modellprogramm Kunstschulen in der Konzeption, Umsetzung und Auswertung von Vorhaben, die mehr kulturelle Teilhabe ermöglichen - besonders für Kinder und Jugendliche". „Kunstschule im Kontext" soll die Qualitätsentwicklung, die Bedarfsorientierung und die strategische Vernetzung vor Ort voranbringen. Die geförderten Kunstschulen erschließen dazu neue Zielgruppen, konzipieren milieuspezifische Angebote und neue Formate, vernetzen sich mit neuen Kooperationspartnern und entwickeln neue Marketingstrategien.
Peter Raske, SPD-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Papenburg, gratuliert den beiden Kunstschulen im Emsland. „Kunstschulen stärken die Kreativität von Kindern und Jugendlichen jenseits des Notendrucks", betont er. Kulturelle Angebote, wie sie die Kunstschulen bieten, sind wichtige Standortfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. Es muss im Interesse der Städte, der Gemeinden und des Landkreises liegen ein möglichst breites Spektrum kultureller Angebote vorzuhalten. Er fordert eine stärkere Kooperation aller Kommunen im Bereich Kultur, damit das Emsland zum Kulturlandkreis wird. Nach Meinung von Peter Raske müssen die emsländischen Kunstschulen stärker vom Landkreis gefördert werden.