PRESSEMITTEILUNG
Für SPD-Senioren ist das Mehrgenerationenzentrum ein Gewinn für die Stadt

Mitglieder der AG60+ besuchten das Mehrgenerationenzentrum der HÖB. Kirsten Kuhlmann (verantwortlich in der HÖB für das Zentrum)(5.von rechts) und Helena Brune (Mitarbeiterin des Zentrums)(5.von links) stellten die Angebote vor.
Papenburg, den 25.09.2018: Nach 9-jähriger Tätigkeit ist nach Meinung der SPD-Arbeitsgemeinschaft
60plus das Konzept des Mehrgenerationenzentrum am Obenende genau so attraktiv wie am Anfang. Sie waren beeindruckt von den Aktivitäten. Begegnungen der Generationen haben hier einen Ort, der dies
gezielt möglich macht. Offene Türen und Aktionen sorgen für den Zutritt zum Haus und den Bildungsangeboten.
„Hier trifft man sich um beisammen zu sein, gemeinsam Dinge auszuprobieren und Erfahrungen weiterzugeben;“ so
Kirsten Kuhlmann, verantwortlich in der HÖB für das Mehrgenerationenzentrum. Laut Helena Brune, Mitarbeiterin im
Zentrum, begegnen sich hier Jung und Alt in ungezwungener Atmosphäre. Freiwillig Engagierte aller Altersgruppen
werden in die Arbeit aktiv einbezogen. Das Mehrgenerationenzentrum vernetzt sich vor Ort zum Beispiel mit der Bildungslandschaft Obenende und weiteren lokalen Akteuren und kooperiert eng mit der Stadt Papenburg.
Neben den Kreativwerkstätten für Kinder und Erwachsene sowie offenen Krabbelgruppen stieß der Mittagstisch für
Senioren/innen auf besonderes Interesse der Besucher. Nach Anmeldung können Senioren jeden Dienstag ab 12:30 Uhr gemeinsam Mittag essen. Für die Vorbereitung sorgen junge Menschen mit Behinderungen, die eine
Berufsvorbereitung beim „Stellwerk“ besuchen. Aber auch zu Kindergeburtstagen, Kochen mit Freunden, zum regionalen Frühstück oder dem Offenen Cafe mit Kartenspielen lädt das Mehrgenerationenhaus ein und wird damit
seinem Anspruch vom Treffpunkt für Jung und Alt gerecht. Begrüßt wurde von den Mitglieder der AG60+, dass der
„Jugendtreff“, der einmal-zweimal monatlich für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund stattfindet, noch weiter ausgebaut werden soll, denn gerade am Obenende fehlen offene Angebote für Jugendliche.
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