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PRESSEMITTEILUNG

SPD-Senioren informieren sich über Zinnober

Papenburg, 26.06.2019: Auf einer Veranstaltung der Senioren der SPD Papenburg informierte Petra Wendholz mit einem Rundgang durch die Ausstellung „30 Jahre Zinnober“ über die Kunstschule Zinnober. Einigen der Teilnehmer war unbekannt, dass es bereits seit mehreren Jahren Kurse für Erwachsene und speziell für ältere Mitbürger über 50 Jahre gibt.
AG60+ Ausstellung Anfang 2 klein
Foto: Gäste der SPD-AG60+ bei Zinnober besichtigen die Jubiläumsausstellung „30 Jahre Zinnober“.


Jeweils montags und donnerstags vormittags finden zusätzlich zu den Angeboten für Erwachsene speziell Kurse für Teilnehmer*innen ab 50 Jahren statt: die Ateliers für „junge Alte“. Die Teilnehmer/innen unterstützen und stimulieren sich untereinander, besprechen ihre Arbeiten und geben sich gegenseitig Tipps, ganz im Sinne eines offenen Ateliers und es sind mittlerweile langjährige Künstlerfreundschaften entstanden. Der direkte Austausch und das gemeinsame Malen inspirieren und spornen an, sich immer weiter zu entwickeln. Die älteste Teilnehmerin wird bereits 90 Jahre alt.
Momentan gibt es eine Ausstellung des Ateliers für „junge Alte am Donnerstag“ in der katholischen öffentlichen Stadtbibliothek (KÖB) in Papenburg mit dem Titel „Blumen schauen“ zu sehen.
Petra Wendholz berichtete, dass Kunstschulerfahrungen vor allem für Kinder und Jugendliche zu selbstbestimmten Lernentwicklungen, in denen sie ihre eigenen Stärken entfalten können, motivieren. Diese Art der Hilfe zur Selbstbildung ermutige zur Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben. Ästhetisches, künstlerisches Lernen zu ermöglichen und zu fördern sei ein Auftrag des öffentlichen Bildungswesens. In diesem Sinne konnte der Auftrag als kommunale Einrichtung der Stadt Papenburg mit der Unterstützung durch Politik und Verwaltung seit 30 Jahren erfüllt werden und ein vielfältiges Programm angeboten werden.
Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der Einrichtung und wünschten Petra Wendholz weiterhin für die Zukunft viel Erfolg und dass der Standort in der Alten Werft erhalten bleibe.